BERICHT VON AKTIVEN
Feedback unserer Mitglieder
Feedback unserer Mitglieder
Taekwon-Do aus Sicht einer Familie
Familienvater:
Seit fünf Jahren ist Andrea, meine Frau, beim Taekwon-Do. Eigentlich wollten wir damals unseren Sohn (4 Jahre) anmelden, aber er war als Vorschulkind noch zu jung. Die Koordination, räumliche Orientierung und Konzentrationsfähigkeit waren nicht ausgereift genug. Andrea selbst faszinierte die Sportart mit ihren Ritualen. Der Alltag bleibt beim Training vor der Tür. Für die häufig komplizierten und anstrengenden Übungen braucht man ganze Konzentration. Man kann im eigenen Tempo vorwärts kommen. Wie schnell man eine Kombination lernt hängt nicht von anderen Leuten ab, sondern davon, wie oft man ins Training kommt und wie sehr man sich bemüht. Man trainiert in einer Gruppe, aber mit individueller Intensität. Mit den anderen kommt man schnell vor oder nach dem Training ins Gespräch. Es herrscht eine ungezwungene Atmosphäre. Doch nicht nur der anderen Leute wegen kommt Andrea gerne ins Taekwon-Do. Auch nach fünf Jahren wird das Training nicht langweilig. Immer wieder gibt es neue Techniken und Kombinationen, die Übungen werden schneller.
Inzwischen ist unser Sohn alt genug für das Training. Er ist seit über einem Jahr dabei. Bei einer öffentlichen Vorführung durfte er ein Brett zerschlagen, vor den Augen seiner Schulkameraden. Das war Klasse.
Mutter/Ehefrau:
Seit wenigen Monaten ist Peter ebenso im Taekwon-Do. Er ist ganz angefressen. Nach 5 Jahren Einzeltraining im Fitnessstudio, war es Zeit für eine neue Herausforderung und der Schritt hin zu einem Training in einer Gruppe, wo man sich gegenseitig motivieren und anspornen kann und auch außerhalb des Trainings in geselliger Runde zusammensitzen kann fiel leicht. Obwohl er das Fitnessstudio gewohnt war hat er nun wieder häufig Muskelkater. Das TaekwonDo ist ein Sport, bei dem der ganze Körper gefordert wird.
Unser kleiner, dreijähriger Sohn hatte ab und zu beim Training des großen Bruders zugeschaut. Manchmal läuft er durch unsere Wohnung und motiviert uns: „Mama, mach mal Schritt, Faust und Kiap!“ Vielleicht sind demnächst also vier Mitglieder unserer Familie im Dojang zu finden…
Warum habe ich mit Taekwon-Do angefangen?
Bei mir waren es gleich mehrere Gründe welche mich zum Taekwon-Do geführt haben. Zum einen wollte ich, so wie auch viele andere Mitglieder, eine „neue“ Sportart erlernen. Da ich schon viel Ausdauersport, wie regelmäßiges Joggen und Biken betreibe, hatte ich das Verlangen in einer Gruppe, mit anderen gemeinsam, zu trainieren. Außerdem war es mir wichtig etwas für mich und mein Selbstwertgefühl zu tun. Taekwon-Do war zu Beginn eigentlich gar nicht in meiner ersten Auswahl. Es ging mir hauptsächlich darum eine Kampfsportart auszuüben und unter anderem auch Selbstvereidigungsübungen zu erlernen. Ein weiterer Grund war, dass ich im Oktober 2016 aus dem Elztal nach Lörrach umgezogen bin. So kannte ich mich hier noch nicht besonders gut aus bzw. kannte auch nicht so viele Leute. Aus diesem Anlass war das Taekwon-Do Center ein schöner Einstieg, auch wenn ich mich am Anfang nicht all zu leicht getan habe. Doch das machte überhaupt nichts, da alle Trainer/innen sehr geduldig mit ihren Schüler/innen sind. Also wer am überlegen ist, miteinzusteigen, und dabei etwas unsicher ist, dem kann ich nur raten regelmäßig ins Training zu kommen und dran zu bleiben.
Was begeistert mich an dieser Sportart?
Das man Stunde für Stunde immer wieder neues lernen kann und dabei auch über sich hinauswächst. Ich hatte mich wie auch schon geschrieben, am Anfang nicht immer so leichtgetan, war vielleicht auch manchmal kurz vor dem Verzweifeln. Das lag vor allem an den ungewohnten Übungen, welche mir viel Konzentration, Koordination und auch Beweglichkeit abverlangen. Doch nur wer nicht aufgibt, kann es auch schaffen sich weiterzuentwickeln. Ein weiterer angenehmer Punkt ist, dass sowohl Männer als auch Frauen gemeinsam trainieren und jeder auf den anderen Rücksicht nimmt. Mein erstes Erfolgserlebnis war die Prüfung zum 9.Kup. Das Gefühl, es geschafft zu haben, ist einfach unbeschreiblich. Die Unterstützung der ganzen Gruppe war sehr bereichernd.
Warum haben wir mit Taekwon-Do angefangen? Was begeistert uns an dieser Sportart?
Wir haben beide vor mehr als 10 Jahren aus verschiedenen Gründen mit Taekwon-Do begonnen. Über das gemeinsame Training haben wir uns kennengelernt und trainieren mittlerweile seit einigen Jahren gemeinsam als Paar. Im traditionellen Taekwon-Do finden wir einen gesunden Mix aus körperlicher Fitness und geistiger Anforderung. In Job und Familie eingebunden, müssen wir so manchen stressigen Tag bewältigen. Das regelmäßige Training bietet uns den optimalen Ausgleich und Ablenkung vom Alltagsstress. Auch gemeinsam als Paar zu trainieren, sich gegenseitig motivieren, ist für uns ein großes Plus. Zudem bietet uns das Taekwon-Do Center Dreiländereck den passenden Rahmen. So können wir auch nach dem Training in der hauseigenen Sauna ausspannen. Wichtig ist für uns auch die angenehme Atmosphäre der unterschiedlichen Gruppen.
Günter Witzig ist für uns ein professioneller Trainer. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung ein großes Vorbild als Großmeister des traditionellen Taekwon-Do.
Das nächste Ziel ist für uns, ist die gemeinsame Vorbereitung auf den 2. DAN.
Warum habe ich mit Taekwon-Do angefangen?
Seit fast neun Jahren mache ich jetzt Taekwon-Do und es ist für mich zu einem wichtigen Bestandteil geworden. Gerade nach der Schule, wenn man nichts mehr in den Kopf bekommt, von Hausaufgaben ganz zu schweigen, ist das Training die beste Methode, um diesen wieder frei zu bekommen. Auch ist der Trainingsraum ein super Platz, um mit Freunden Zeit zu verbringen oder auch mit anderen netten Leuten zu reden.
So macht man mit seiner Zeit was Sinnvolles und hängt wahlweise nicht nur rum.
Was begeistert mich an dieser Sportart?
Für mich ist Teakwon-Do ein Sport bei dem ich Abstand nehmen und zur Ruhe kommen kann, der mir Spaß macht aber auch anstrengend ist. Ich glaube ohne Teakwon-Do würde mir was fehlen.
Warum habe ich mit Taekwon-Do angefangen?
Nachdem ich berufsbedingt in die Region Lörrach umgezogen bin, habe ich nach einer neuen sportlichen Herausforderung gesucht – idealerweise auch um ein paar soziale Kontakte zu knüpfen. Schon längere Zeit habe ich mit dem Gedanken gespielt, eine Kampfkunst auszuprobieren. „Traditonelles Taekwon-Do“ hat mich dadurch überzeugt, dass der Schwerpunkt nicht auf dem Wettkampf, sondern dem gemeinsamen, aber individuellen Bewegungstraining liegt.
Was begeistert mich an dieser Sportart?
Die vielfältigen Bewegungsabläufe, die sowohl Fitness, Dehnbarkeit und koordinative Fähigkeiten fördern. Nach einem langen Arbeitstag, erlaubt mir das intensive und anstrengende Training den Arbeitsalltag hinter mir zu lassen und mich vollständig auf den Sport zu konzentrieren. Mir gefällt besonders, dass Gruppen trotz vermeintlich hoher Heterogenität (Gurtfarben, Alter, …) gemeinsam trainieren können und so ein Gemeinschaftsgefühl entsteht.
Taekwon-Do aus Sicht von Eltern – vom Suchen zum Finden!
Unsere zwei Jungs Mathias und Martin haben vieles ausprobiert: Fußball, Bogenschießen, Leichtathletik, Musikinstrumente. Nichts war von wirklicher Dauer. Erst im Taekwon-Do haben Sie Ihr Ding gefunden. Etwas, was sie seit eineinhalb Jahren gerne und vor allem regelmäßig machen. Klar – die Motivationskurve unterliegt recht deutlichen Schwankungen, besonders während des Schulalltags. Aber sie gehen trainieren. Mit wachsenden Fähigkeiten stieg auch die Eigeninitiative.
Was hat sich verändert?
Uns vielen vor allem zwei Dinge auf. Die beiden haben mehr Körperspannung, sind selbstbewusster und fitter als zuvor. Dafür hat sich unsere Küche in ein gefährliches Terrain verwandelt. Dort werden nun Kombinationen geübt und Luftlöcher geschlagen.
Gab es Highlights? Beide nennen da zuerst das Trainingscamp Leistungszentrum Herzogenhorn (keine Eltern, mit Freunden auf dem Zimmer, tolle Umgebung). Und dann natürlich der Stolz auf das erste zertretene Brett!
Wie ist es für uns Eltern? Wir sind froh, dass sie Taekwon-Do als „ihren“ Sport entdeckt haben.
Warum habe ich mit Taekwon-Do angefangen?
Ich habe mich schon immer für Sport interessiert. Neben Turnen und Handball habe ich relativ früh mit Kraftsport begonnen. Erste Erfahrungen im Kampfsport habe ich mit Krav Maga im militärischen Stil gemacht.
Fasziniert haben mich aber immer eher die Traditionellen Kampfkünste mit ihrer Disziplin und Körperbeherrschung. Für mich habe ich nach etwas gesucht, das meinen Körper weiterbringt: Gesundheit, Ausdauer, Beweglichkeit, Konzentration, Koordination, Reaktionsgeschwindigkeit.
So bin ich auf das Taekwon-do Center in Lörrach aufmerksam geworden und habe mich für ein Probetraining angemeldet. Bereits nach der ersten Stunde war für mich klar, dass das gelehrte traditionelle Taekwon-do dieser Schule das richtige für mich ist.
Was begeistert mich an dieser Sportart?
Mich begeistert es, in jeder Trainingsstunde an meine Grenze gehen zu können. Mit Disziplin und Wille über mich hinaus zu wachsen. Die Art der Bewegungen und die dazu gehörige Koordination machen jedes Training abwechslungsreich.
Die freundliche Gruppe schafft dazu eine tolle Trainings- Atmosphäre. Das Training im Taekwon-Do Center hat mein Körpergefühl und meine Fitness sehr verbessert und ist absolut empfehlenswert.
Warum habe ich mit Taekwon-Do angefangen?
Sport begleitet mich schon mein ganzes Leben. Ich habe schon Einiges ausprobiert, wollte mich aber nie festlegen. Meine Neugier war meist nach kurzer Zeit befriedigt. Den ersten Anlauf mit Taekwon-Do nahm ich vor 20 Jahren, mit einer Gruppe die Vollkontakt ausübte. Ich konnte mich allerdings dafür nicht begeistern. Viele Jahre später bin ich dann auf die Gruppe von Schulleiter Günter Witzig aufmerksam geworden. Mich hat sofort angesprochen, dass Traditionelles Taekwon-Do ohne Körperkontakt ausgeübt wird, und dass Respekt und Höflichkeit den Mitmenschen gegenüber eine zentrale Rolle spielen. Die variablen Trainingszeiten waren ebenfalls ein Argument, warum ich mich dann zum ersten Probetraining angemeldet habe. Danach war mir sehr schnell klar, das ist es, was ich machen will.
Was begeistert mich?
Unser Training ist sehr abwechslungsreich und ich schätze die Atmosphäre von Disziplin und Konzentration. Die Gruppe gibt mir ein Gefühl von Verbundenheit und Integration. Durch das regelmäßige Training bin ich gesund und leistungsfähig, was sich auch auf andere Lebensbereiche überträgt.
Warum habe ich mit Taekwon-Do angefangen?
Kampfsportarten haben mich schon immer fasziniert, vor allem die perfekte Körperbeherrschung. Auf der Suche nach einer sportlichen Betätigung zum Ausgleich meiner sitzenden Bürotätigkeit bin ich auf Traditionelles Taekwon-Do gestossen. Dabei hat mich vor allem auch der Aspekt der Selbstverteidigung angesprochen.
Was begeistert mich?
Das Traditionelle Taekwon-Do stellt eine große Herausforderung an die koordinativen Fähigkeiten des Körpers. Nach einigen Probestunden war mir aber klar, dass ich das Richtige für mich gefunden habe.
Innerhalb einer Trainingseinheit wird der ganze Mensch, physisch wie psychisch, gleichmäßig gefordert. Das regelmäßige Training steigert meine körperliche Fitness und dadurch mein Wohlbefinden.
Das Trainingsprogramm ist stets effektiv und abwechslungsreich gestaltet und auf die Gruppe zugeschnitten. In der sympathischen Gruppe macht das Trainieren viel Freude. Alle sind sehr hilfsbereit und auch außerhalb des Trainings für gemeinsame Aktivitäten offen.
Das Traditionelle Taekwon-Do ist eine Sportart, die ich jederzeit weiterempfehlen kann.
Warum habe ich mit Taekwon-Do angefangen?
Taekwon-Do ist der ideale Ausgleich für Menschen wie mich, die bei der Arbeit überwiegend sitzen. Das Herz-Kreislauf-System und alle wichtigen Muskelgruppen werden trainiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der zentralen Muskulatur an Bauch und Rücken, die der Wirbelsäule Halt geben und so Rückschmerzen vorbeugen, bzw. beseitigen können.
Das Training in der gemischten Gruppe macht mehr Spaß, als alleine ein Programm zu absolvieren. Auch der innere Schweinehund ist so besser zu überzeugen.
Es werden Fähigkeiten erworben, auf die man stolz sein kann. Jeder kann dabei seinem eigenen Rhythmus folgen und ist beim Erreichen der nächsten Stufe keinem Druck ausgesetzt. Es gibt aber immer ein Ziel, auf das hingearbeitet wird. Hier gilt dasselbe wie im Geschäftsleben: ohne konkrete Ziele fehlt die Motivation.